Rutger Emm
Geboren 1963
Lebt als Autor, Lektor, Schreib-Coach und Verleger
im Literaturhaus Frankfurt-Cleeberg ;-)
(50 km nördlich von Frankfurt, analog Flughafen Frankfurt-Hahn 120 km westlich)
Bekennender Satz-Fetischist
Schreibt schräge Prosa (Erzählungen, Geschichten, Kurzprosa)
www.rutger-emm.de
In bürgerlichen Bahnen Psychologie-Studium und
langjährige Tätigkeit als Weiterbildner und Personalentwickler,
in früheren Leben zeitweise auch Fahrer, Lagerarbeiter, Verkäufer, Gitarrenlehrer ...
"Ich schreibe Texte seit ich Buchstaben schreiben kann.
Mit acht neun Jahren fing es an.
Schreibend und lesend komme ich durchs Leben,
in einer kurvigen Biografie mit deutlichen Ausschlägen nach oben und unten.
Mit Sprache reagieren auf alles, was einem zustößt (Peter Handke)
- das ist es, was ich versuche.
Unsere sogenannte Gegenwart verschlägt mir oft die Sprache.
Als Literatur würde ich meine Texte erst seit wenigen Jahren bezeichnen"
Veröffentlichungen:
Ich bat den Einbrecher zu bleiben (Schräge Prosa, 2018)
Heimat ist ein Wort, das in Sätzen lebt (Sachbuch, 2019)
Prosa und Essays in Literaturzeitschriften und Anthologien
Von Einsamkeit, Verzweiflung und anderen Dreistigkeiten
(Erzählungen aus dem Viertel der Fünflinge, erscheint 2020)
Hundert Tage (Geschichten über den Wahnsinn der Welt - Ein Dekameron,
dieses Dekemmeron erscheint 2020)