Literaturforum Karben e.V.
Bericht vom Literaturabend, am 27. Januar 2022:
"Die literarische Seite der Science - Fiction."
Ort: KUHtelier im Schlosshof von Leonhardi, Groß-Karben
Zeit: 19:30 - 22: 30 Uhr
Anwesende: ca. 35 Besucher
Die literarische Seite der Science-Fiction
Ein überzeugender Auftakt zum Programm 2022 ist dem Literaturforum Karben mit
dem Leseabend "Die literarische Seite der Science-Fiction" gelungen. Im, trotz
Omikron, gut besuchten KUHtelier erlebten die Besucher ein anspruchsvolles,
interessantes Programm. Die Lesungen wurden von der Pianistin Martina Riedel
klangvoll begleitet. Organisiert und gestaltet war der Abend von Karin Schrey
und Hans Kärcher. Der Suche nach der Welt von morgen literarisch nachzuspionieren
war die Grundidee des Programms. Nach der Begrüßung der Besucher durch den
Vorsitzenden Dieter Körber
übernahm Karin Schrey die Einführung in das Thema des Abends.
Sie schildert anschaulich wie sie in ihrer Kindheit die Faszination der Science Fiction,
der Parallelwelten ohne wirkliches Vorbild, geboren aus einer Idee, kennenlernte.
Wie sie nach Einbruch der Dunkelheit vors Haus lief, nach dem Lichtpunkt der Rakete
Ausschau hielt und wie sie um die Hündin Leica zitterte, die dort droben einsam
durchs All reiste. Gekonnt und professionell erklärt Karin Schrey in sehr klarer
Form die Unterscheidungsmerkmale der klassischen Science-Fiction im Gegensatz
zur Science Fantasy. Es sei es kein Zufall, dass eine Reihe von Science-Fiction
Autoren eine naturwissenschaftliche Ausbildung genossen haben, so Karin Schrey.
Sie weist daraufhin, dass das Genre der Science-Fiction weit in die Geschichte
der Menschen zurückreicht. Sie führt weiter aus, wie sehr sich bereits frühe
Gesellschaften für die Zukunft interessierten, wogegen das Interesse der Menschen
an Ihrer Geschichte erst im Zeitalter der großen Entdeckungen erwachte. Utopische
Geschichten gibt es jedoch seit Jahrtausenden.
Anders als die Religion, die auch einen Weg zum Himmel weist, ist Science-Fiction
jedoch der höchst irdische Weg des Menschen. Er bleibt hier das Maß aller Dinge, er
testet in der Science-Fiction gedanklich seine Grenzen aus für das Machbare oder
doch nur vielleicht nicht ganz Unmögliche. Sowohl der Religion als auch der
Science-Fiction liegen die ewige Sehnsucht des Menschen nach der idealen Welt
zugrunde. Platon, Thomas Morus, Voltaire - ihre Ideen zu diesem Thema kommen
uns heute teils bedenklich, kommunistisch oder romantisch und sogar amüsant und
skurril vor.
Cyrano de Bergerac beschrieb bereits 1656 eine Reise zum Mond. Die Autoren der
Science-Fiction waren ihrer Zeit immer weit voraus. Und so wundert es auch nicht,
dass viele bedeutende Autoren der Science-Fiction wissenschaftliche Ausbildungen
genossen haben, die sich in ihren Romanen und Erzählungen niederschlagen. Besonders
bei Stanislaw Lem, Aldous Huxley, Isaac Asimow, um nur einige zu nennen.
Andererseits wurden Wissenschaftler angeregt, die Machbarkeit dieser Ideen zu prüfen.
Ein Beispiel dafür ist unser "Handy", das sehr stark an den Communicator von Captain
Kirk der Enterprise erinnert.
Die Themen der klassischen Science-Fiction behandeln denkbare Geschichten
intelligenter Wesen. Anders die Fantasy: Hier ist die Mystik zuhause, sie ist die
Welt, in der alles möglich ist, sogar das Unmögliche.
In der Literaturgeschichte wird oft daraufhin gewiesen, dass in Mary Shelleys Roman
nicht mehr die Frage zentral ist, ob Übernatürliches existiert oder nicht, sondern
ihr Roman befasst sich aus verschiedenen Perspektiven mit den moralischen Konsequenzen,
die sich aus der Erschaffung eines künstlichen Menschen ergeben. "Frankenstein" ist
damit "ein Vorbild für moderne Erzählmuster"; Shelley legt mit "Frankenstein" die
Grundlage für zukünftige Genres, wie Science Fiction.
Ihre Romane Frankenstein und Der letzte Mensch behandeln Themen, die heute aktuell
und alles andere als Fiktion sind. Ebenso Isaac Asimov, er war als wissenschaftlicher
Berater bei vielen Science-Fiction Filmen dabei, z. B. bei "2001-Odyssee im Weltraum":
Seine Geschichten zur Robotik werden heute quasi als Fachbücher gelesen. "1984" -
Orwells Vision vom alles überwachenden Staat ist heute bereits Geschichte.
"Schöne Neue Welt" von Aldous Huxley: Retortenbabys? Passiert doch schon laufend.
H.G. Wells Insel von Prof. Moreau könnte heute jedes wissenschaftliche Labor
irgendwo auf der Welt sein. Mit der Entdeckung der DNA hat auch diese Vision ihre
"Fiktion" verloren. Und vielleicht wird selbst Ursula Le Guins Vision von der
Mehrgeschlechtlichkeit des Menschen irgendwann wahr sein - Gentechnik macht´s
möglich, "Gendern" wäre überflüssig. Zeitreisen werden vielleicht als einziges
Thema der Science-Fiction übrig bleiben, das sich nicht erfüllen wird.
Hier übernimmt Hans Kärcher die Moderation und präzisiert, dass am heutigen Abend
nur naturwissenschaftlich begründete -eben Science - Fiktion aus dem letzten
Jahrhundert zu Worte käme.
Martina Riedel leitet mit "Fly Me To The Moon" von Susi Weiss zur einzigen Ausnahme
des Programms über:
"Mikromegas, eine philosophische Erzählung" von Voltaire aus dem Jahr 1752. In
seinem Buch lassen sich die Einflüsse zweier Vorgänger erkennen -
"Dialoge über die Mehrheit der Welten" aus dem Jahre 1668 von dem Franzosen
Fontenelle, und "Gullivers Reisen" aus dem Jahre 1726 von dem Iren Jonathan Swift.
Sie sind typisch für die aufkommende Neuzeit.
Rosie Cordsen Enslin lässt Voltaire durch klug ausgewählte Zitate zu Wort kommen.
Der Verfasser der Erzählung "Micromegas" ist einer der meistgelesenen und
einflussreichsten Autoren der französischen und europäischen Aufklärung, der
Philosoph und Schriftsteller Voltaire aus dem achtzehnten Jahrhundert. Mit seiner
Kritik an den Missständen des Absolutismus und der Feudalherrschaft, sowie am
weltanschaulichen Monopol der katholischen Kirche, war Voltaire ein Vordenker der
Aufklärung und ein wichtiger Wegbereiter der Französischen Revolution. Sein
präziser und allgemein verständlicher Stil, sein sarkastischer Witz und seine
Kunst der Ironie gelten oft als unübertroffen, was man auch bei dieser kurzen
fantasievollen Geschichte über eine Reise ins All feststellen kann.
Zwei gigantisch dimensionierte Philosophen vom Fixstern Sirius beschließen eine
Erkundungsreise durch die Galaxien zum Planeten Erde zu machen und erleben dabei
seltsame, widersprüchliche Begegnungen mit den Menschen, die sie erstaunt und
verwirrt zurücklassen.
Hans Kärcher setzt das Programm fort und skizziert kurz Leben und Werk von H.G.Wells,
dessen 1923 erschienenen Roman "Menschen Göttern gleich" Hitler ja wahrscheinlich
verwirklichen wollte.
Sein berühmtestes Werk "Krieg der Welten" wurde insbesondere durch eine
Hörspielfassung von Orson Wells berühmt, die 1938 in New York im Rundfunk
ausgestrahlt wurde und angeblich eine Massenpanik auslöste. 2005 wurde der
Roman in modernisierter Fassung durch Steven Spielberg verfilmt.
Im Krieg der Welten landen unheimliche, den Menschen nicht ähnliche Wesen vom Mars
in der Umgebung von London, und beginnen mit laserartigen Waffen, mit Gasdämpfen
und mit dreibeinigen Killermaschinen die umliegenden Landschaften, die Vororte
und Städte zu zerstören. Ihr Siegeszug erscheint unausweichlich, bis eine irdische
Seuche - ein Bazillus, Viren waren H.G. Wells noch unbekannt - den Eindringlingen
den Garaus macht.
Hans Kärcher zitiert so eindringlich, dass man tatsächlich Wells' Epilog glaubt:
"Auf jeden Fall müssen wir davon ausgehen, dass sich die Zukunft der Menschheit
nach diesen Ereignissen vollkommen anders darstellt als vorher. Wir wissen jetzt,
dass wir unseren Planeten nicht länger als umgrenzten und sicheren Lebensraum
für den Menschen betrachten können, weil wir nicht voraussehen können, was aus
dem All an Gutem oder Bösem plötzlich über uns kommen kann."
Mit "Schlösser, die im Monde liegen" aus der Operette Frau Luna von Paul Linke
lässt uns Martina Riedel aufatmen und ein wenig mitsummen.
Annette Wibowo stellt uns mit Ursula Kroeber Le Guin
"Die linke Hand der Dunkelheit" ein Stück ‚weicher' Science-Fiction vor.
Die Mutter, Theodora Kroeber, Anthropologin, prägte mit ihrem Weltbild die geistige
Entwicklung von Ursula, die am 29. Oktober 1929 in Berkley / Kalifornien geboren
wird und die irdische Dimension am 22. Januar 2018 verlässt. Fantastische Literatur
und politische Utopien sind das Wirkungsfeld, in dem Sie "Neue Welten" denkt und
niederschreibt. Das Buch ist eine intergalaktische Geschichte mit vielen Planeten.
Die Geschichte findet auf dem Planeten Gethen statt. Dort lebt Ganley. Er ist allein,
d. h., er ist ein menschlicher Mann. Alle anderen Bewohner des Planeten haben
eine andere Biologie. Sie sind den Menschen verblüffend ähnlich - mit einem
Unterschied: Sie kennen keine zwei Geschlechter. Sie sind androgyn, und während
einer kurzen Phase sexueller Erregbarkeit entscheidet sich, welcher der beiden
Partner einer Beziehung welches Geschlecht annimmt. Ein Vater kann Mutter sein,
eine Mutter Vater. Diese Denkweise über eine androgyne Gesellschaft war im Jahr
1969 für viele Kritiker herausfordernd. Annette Wibowo zitiert begeistert aus dem
Buch. Man spürt ihr Engagement für dieses Thema.
Helmut Regenfuß stellt uns Isaac Asimov vor, den Großmeister der Gattung ‚harte'
Science-Fiction. Isaac Asimov wurde 1920 als Sohn jüdischer Eltern in Russland
geboren. Als er drei Jahre alt war, wanderten seine Eltern in die USA aus und er
wuchs in Brooklyn/New York auf. Er studierte Chemie und wurde Dozent für Biochemie,
die er in Boston bis 1958 lehrte. Danach widmete er sich ganz seiner Tätigkeit als
Schriftsteller. Er starb 1992 als berühmter Autor von Sachbüchern und Science-Fiction.
In einer Vielzahl von Romanen und Erzählungen beschäftigte er sich mit dem
Zusammenleben von Menschen und Robotern, mit den daraus entstehenden Problemen
und den dafür erforderlichen Gesetzen. Mit Akribie hat sich Helmut Regenfuß mit
Asimovs Romanzyklus "Foundation Trilogie" von 1953 beschäftigt - er korrigiert
sogar den Übersetzer, der das nicht fortpflanzungsfähige "Maultier" zum "Fuchs" macht
und damit einen wichtigen Teil der Story sinnlos. Isaac Asimov war sehr beeindruckt
von Edward Gibbons' "Verfall und Untergang des Römischen Reiches". So übernahm er
den Untergang einer großen Kultur als das zentrale Thema seiner Foundation-Romane.
Technologie interessiert Asimov hier nicht. Ihn interessieren gesellschaftliche
Prozesse - und damit die Politik. Für die Entstehungszeit - die 40er Jahre mit dem
beginnenden Zweiten Weltkrieg - war das verständlich. Auf 600 Seiten zeigt uns
Asimov die Menschen, die vor diesem Hintergrund ihre Gemeinschaft planen und
gestalten, streiten und intrigieren. Der Roman ist recht dialoglastig, hier gibt
es keine "action" sondern wohlüberlegte, ausdiskutierte und begründete Aktionen.
Das macht ihn aber nicht weniger spannend.
Mit der Musik "Jurassic Park" - von John Williams werden die aufmerksamen Zuhörer von
Martina Riedels Klavierspiel in die Pause geleitet. "Star Wars Main Theme" -
A. Cimbora katapultiert die Besucher nach der Pause in die Gegenwart zurück.
Karin Schrey schildert engagiert in "Fahrenheit 451" von Ray Bradbury eine
Gesellschaft, in der Bücher verboten und die Menschen durch Fernseh-Dauerberieselung
dumm gehalten werden. Der Titel bezieht sich auf die Maßeinheit der Temperatur.
Fahrenheit 451 entspricht 232,778 Grad Celsius und damit der Temperatur, bei der
Papier in Flammen aufgeht. Ray Bradbury wurde am 22.8. 1920 im Staat Illinois
geboren und starb am 1.6. 2012 in Los Angeles. Er war Schriftsteller, Drehbuchautor
und Mitautor diverser Spielfilme und Fernsehserien, meist unter der Verwendung von
verschiedenen Pseudonymen. Im Jahr 2000 wurde ein Asteroid nach ihm benannt, und
die NASA gab der Landestelle des Mars-Science-Laboratory den Namen "Bradbury Landing";
2002 erhielt er einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Im Frühjahr 1950
schrieb er auf einer in der Bibliothek für 10 Cent die halbe Stunde gemieteten
Schreibmaschine die Kurzgeschichte "Der Feuerwehrmann". Diese wurde erst ein
Erfolg als dem Wunsch eines Verlegers folgte und die Geschichte vom Feuerwehrmann,
der keine Brände löscht, sondern legt, zum Roman ausbaute und ihm den neuen Titel gab: "Fahrenheit 451".
Die Handlung verlegte er in einen totalitären Staat, in dem man keine Bücher
besitzen darf - zu gefährlich das Ganze, zu subversiv, zu wenig systemkonform.
Die Menschen werden gegängelt und manipuliert, ohne es zu merken, sie vergeuden
ihre Tage mit interaktivem Fernsehen, das, über die ganzen Wohnzimmerwände gespannt,
ihnen vorgaukelt, Teil einer illustren, in Wahrheit aber höchst
langweiligen Fernsehfamilie zu sein.
Mit ihrer Begeisterung zieht Karin Schrey die Zuhörer in die Geschichte hinein
und alle sind erleichtert beim letzten Zitat: "Das Feuer ist nicht länger Sinnbild
der Zerstörung, sondern für Sicherheit und Geborgenheit. Asche ist nicht mehr
das, was zum Schluss übrigbleibt, sondern der Boden, auf dem die Hoffnung für eine
bessere Zukunft wachsen kann."
Zum Schluss des Abends erleben die Besucher eine besonders heitere Note.
Hans Georg Schrey's humoriger und brillanter Vortrag macht die Geschichte des
literarischen Großmeisters der Science-Fiction, Stanislaw Lem, "Die Invasion vom Aldebaran"
zum highlight des Abends. Die Geschichte von Invasoren vom Stern Aldebaran, die
am Ende von einem betrunkenen Polen erschlagen werden. Stanislaw Herman Lem (1921-2006)
war ein polnischer Schriftsteller, Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor.
Lems Werke wurden in 57 Sprachen übersetzt mit einer Gesamtauflage von 45 Millionen.
Lem gilt als brillanter Visionär, der zahlreiche komplexe Technologien Jahrzehnte
vor ihrer tatsächlichen Entwicklung erdachte. So schrieb er bereits in den
1960er und 1970er Jahren über Themen wie Nanotechnologie, neuronale Netze oder
virtuelle Realität. Ferner beschäftigte er sich mit ethischen Aspekten technischer
Entwicklungen, wie etwa der künstlichen Intelligenz, menschenähnlicher Roboter oder der Gentechnik.
In den 2000er Jahren wurde der vielseitig gebildete Lem zum Kritiker des - von
ihm teilweise vorhergesagten - Internets und der Informationsgesellschaft, weil
diese die Nutzer zu "Informationsnomaden" machten, die nur "zusammenhangslos von
Stimulus zu Stimulus hüpfen". Die allgemeine Steigerung der technischen Leistung
gehe "paradoxerweise mit einem Verfall der Fantasie und Intelligenz der Menschen
einher." Im Gegensatz zu den gewohnten Romanen des Science-Fiction-Genres setzte
er aber auch Satire und humoristische Mittel ein.
Dies zeigt Hans Georg Schrey mühelos in seinem brillanten Vortrag. Vom Aldebaran
im Sternbild "Stier" werden zwei Prospektoren der Gattung "Megalopterix Ambigua Flirx"
zur Untersuchung der kolonisatorischen Möglichkeiten zu einem kleinen Planeten auf
einer uninteressanten Bahn um das Zentralgestirn geschickt. Als Landeplatz wählen
sie einen zufälligen Ort, bei dem sowohl Tageshemisphäre als auch nächtliche
aufeinandertreffen. Der Kybernetor der Exkursion namens NGTRX [lies engetrix]
und der Polysiater PWGDRK [lies pewegdirk] machen sich auf den Weg, Sie treffen
irgendwann auf einen Einheimischen, dessen Gestalt sich NGTRX [engetrix] in Form
einer Puppe zur Tarnung überstreift, um sich unerkannt unter die Bewohner mischen
zu können. Nach einer abenteuerlichen Reise scheitern sie und ihre Überreste werden
von den Dörflern ausgeschlachtet.
Mit den Klavierklängen "Looking up to the skies" von A. Terzibaschitsch endet
das reichhaltige Programm.
Mit Dank an die Organisatoren, die Mitwirkenden und die Besucher beschließt
Dieter Körber den Abend, der mit reichlichem Applaus eines
sichtlich zufriedenen Publikums belohnt wird.
Die nächste Literaturveranstaltung ist dem Humor in der Literatur gewidmet.
Am 24. Februar 2022, 19:30 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr, im KUhtelier,
Burg-Gräfenröder-Straße 2, in Groß-Karben.
Humor in der Literatur und literarisches Kabarett
Freier Eintritt
Kurz noch eine Meldung zu unserem Jahresprospekt, in einem Teil der Auflage,
wurde unter dem 25. August 2022, der falschen Titel:"Zweifel an der Sprache,
schreibende Wetterau" gedruckt, der korrekte Titel lautet:
"Zweifel an der Sprache, Probleme der Wortkunst".
Für das Versehen bitten wir um Entschuldigung.
Almut Rose